Auch 2022 hielt der Aufwärtstrend der Verdachtsmeldungen an die A-FIU stark an. Der neue Geldwäschebericht des BKA zeigt eine Zunahme der Meldungen im vergangenen Jahr um ca 21% und für 2023 wird sogar eine Steigerung um ca 24 % erwartet.

Bemerkenswert ist auch, dass von Virtual Assets Providern (VAPs) zunehmend Verdachtsmeldungen erstattet werden. Während 2019 von VASPS keine  und 2020 lediglich 43 Meldungen kamen, stieg die Zahl der jährlichen Suspicious Transaction Reports (STRs) bis 2022 auf 1.361 jährliche Meldungen!

Anscheinend zeigt sich, dass VASPS nun eine wesentlich höhere Sensibilität für die Geldwäscheprävention zeigen. Und dass die Beaufsichtigung der VASPs durch die FMA anscheinend zu den gewünschten Erfolgen führt.

 

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